n.e.t.t.o.

Mit ihrem Stilmix aus Funk, Jazz, Balkan, Afrika oder Südamerika setzen sich die sechs Musiker hemmungslos über Genregrenzen hinweg. Ob raffiniert arrangierte Eigenkompositionen mit frechen Texten und schrägen Rhythmen oder überraschende Neuinterpretationen von „Klassikern“, alles ist tanzbar.

Unter diesem Motto traten Roman Eberle (Akkordeon,), Josef Strauß (Mandoline, Posaune), Thomas „balou“ Sutter (Alt- und Baritonsaxofon), Stephan Walter (Trompete, Horn, Tuba, Gitarre), Thomas Eickhoff (Bass) und Heinz Frick (Schlagzeug) am Freitag den 15. März in der VillaK auf.

Der Band macht es sichtlich und hörbar Spaß, das auszuprobieren, was neu oder fremd ist, und immer wieder die eigenen Möglichkeiten und auch die Erwartungen der Fan-Gemeinde zu überschreiten, wie zum Beispiel ein Stück mit zwei Alphörnern.

Seit vielen Jahren hat sich die Band n.e.t.t.o. eine treue Fangemeinde erarbeitet, die zahlreich erschienen und da auch die „üblichen Verdächtigen“ aus Durach da waren, war die Villa gut gefüllt.

Nach dem ruhigeren ersten Teil, begann die Fangemeinde nach der Pause auch zu tanzen, während andere bei einem der leckeren Cocktails in unseren Sofas hängen bleiben oder dringend nach Hause mussten, weil sie vergessen hatten, im Keller das Licht auszuschalten.

Insgesamt wieder ein super Abend in der VillaK!

Viele Dank an die Band, an das Thekenteam und alle Helfer!

Das Akronym „n.e.t.t.o.“ steht übrigens für „notorisch erotomanes transkulturelles Tanzorchester“ und ist genauso selbstironisch gemeint wie Texte und Musik der Band.